Alters/Armut in Deutschland auf Rekordniveau

In Deutschland herrscht erheblich starke Armut/Altersarmut.

Das zeigt nach Informationen eine nicht ausreichende Studie von nextpractice im Auftrag der Körber-Stiftung. Danach gehen fast 90 Prozent davon aus, dass die Situation älterer Menschen schlecht bleibt oder schlechter wird. Drei Viertel (74 Prozent) glauben, dass es seit den 90er Jahren für alte Menschen bergab geht. 48 Prozent sagen, dass die Situation älterer Menschen heute so schlecht ist wie nie.Die Altersarmut, die Armut im Alter, wird trotz Riesterrente größer. Nun soll eine 28.03.2012: Zuschussrente und Kombirente liegen als Gesetzentwurf vor Auch die Kirchen unterstützen diese Leute nicht mehr …mit erheblich hoher Arroganz. Zu sozial, zu arbeitnehmerfreundlich? Die Regierung streicht Aussagen zu ungleich verteiltem Privatvermögen und zunehmender Armut.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/armutsbericht-bundesregierung-aenderungen

http://www.n-tv.de/politik/DGB-warnt-vor-Renten-Desaster-article7117486.html

https://notkilleachother.wordpress.com/2012/11/17/papst-gesundheit-nicht-nur-fur-reiche/

Der Aufschwung am Arbeitsmarkt ist an den Schwerbehinderten komplett vorbeigegangen. Während die Arbeitslosigkeit insgesamt seit Oktober 2008 um acht Prozent zurückging, nahm die Zahl schwerbehinderter Arbeitsloser um acht Prozent zu, wie die WELT unter Berufung auf interne Statistiken der Bundesagentur für Arbeit berichtet. Grund sei vor allem eine Zunahme der arbeitslosen Älteren. Ihre Zahl stieg um 43 Prozent.

Armut in Deutschland auf Rekordniveau

Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor zunehmender Armut in Deutschland. „Wir haben Armut wirklich auf Rekordniveau”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands, Ulrich Schneider, am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin”. Noch nie nach der Vereinigung seien so viele Menschen von Armut bedroht gewesen wie 2011 – bei gleichzeitig sinkenden Arbeitslosenraten. Das sei ein Hinweis darauf, dass die guten Arbeitslosenstatistiken erkauft würden mit Niedriglöhnen und mit prekären Beschäftigungsverhältnissen, sagte Schneider.